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MICHAEL HECKHOFF - KurtSchrage

MICHAEL HECKHOFF

28. November 2009 | Von admin | Kategorie: Fotografie

Ein seltsames Grinse-Doppelporträt kursiert in den Medien, das die Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2009 zu einer Ausdeutung veranlasst, die an Cesare Lombrosos Hetzschrift »Der geborene Verbrecher« erinnert. Die bundesweit abgedruckten Fahndungsfotos zeigen die auf der Flucht befindenden Strafgefangenen Michael Heckhoff (50) und Peter Paul Michalski (46). Beide haben am Donnerstagabend (26.11.2009) wahrscheinlich mit Unterstützung eines 40-jährigen Vollzugsbeamten der Justizvollzugsanstalt (JVA) Aachen die Verbüßung ihrer lebenslangen Freiheitsstrafen auf eigene Faust unterbrochen. Sie wählten eine selbstbestimmte Form der Wiedereingliederung in die Gesellschaft, die in Justizkreisen für schlechte Stimmung sorgt und Journaille-Schreiber und Fernsehmoderatoren zu wilden Phantasien stimuliert.

Eklatante Hetz-Politik: BILD behauptet in der Überschrift eine Tatsache, die jeglicher Grundlage entbehrt.

Subtiler berichtet die Süddeutsche von heute. Doch lässt sich der Schreiber zu einer seltsamen Bildinterpretation der Fahndunsgfotos hinreißen.

Um Missverständnisse gleich im Vorfeld auszuräumen: Es geht hier weder um die Beschönigung einer Straftat noch um den Versuch, ein Verhalten zu verharmlosen. Einzig geht es darum, einige Hintergründe aufzuzeigen, die in der aufregten Berichterstattung über die Flucht von Heckhoff und Michalski leicht in Vergessenheit geraten; aus Bequemlichkeit, aus Opportunität gegenüber dem Strafsystem?

Neben einem eher dünnen und hochspekulativen Nachrichtenwert über den Aufenthaltsort der Straftäter gibt es andere Fakten, denen bisher keine Qualität bei der Suche nach dem Beweggrund für die Flucht beigemessen worden ist. Zumal die Flucht der beiden LLer einmal mehr der politisch propagandistischen Mär von einem Strafvollzug mit menschlichem Antlitz widerspricht.

Hinter den Kulissen der sechs Meter hohen Gefängnismauern in Nordrhein-Westfalen brodelt es seit vielen Jahren. Dort praktiziert hinter der Maske des humanen Strafvollzugs ein zynisches Strafsystem »Resozialisierung«. Denn längst ist der Strafvollzug aus angeblichem Geldmangel wieder in die glorreiche Zeit des Verwahrvollzugs zurückgekehrt. Daran hat auch die Sprachkosmetik aus den 1970er Jahren kaum etwas geändert.

Zur Erinnerung: Nach außen hin wird ein Zuchthaus eine Justizvollzugsanstalt genannt. Eine Knastzelle zu einem die Situation verharmlosenden Haftraum umgedeutet. Ein Schließer oder Wärter zum Bediensteten oder Justizvollzugsbeamten befördert. Ein Gefangener zu einem dem Säugling sprachverwandten »Häftling« degradiert. Die menschenverachtende Bunkerzelle im Knastkeller mit dem Begriff Beruhigungszelle tapeziert. Versiert haben sich die Sprachakrobaten in den Justizkreisen einige marketingstrategische Begriffe einfallen lassen, um dem Strafsystem einen humanen Anstrich zu geben.

Hinter den Mauern jedoch betreibt die Justiz ein gesellschaftliches Experimentierlabor, in dem jedem gefangenen Körper laut Strafvollzugsgesetz ein Lebensraum mit einem Luftinhalt von 16 Kubikmeter zusteht. Um die Gedanken der Gefangenen kriminologisch besser zu erforschen, setzt die Justiz Psychologen, Psychiater und Pädagogen ein, über die Rosa Luxemburg einst trefflich gesagt hat: sie betrieben dort »Polizeiwissenschaft«.

Im konkreten Fall Michael Heckhoff haben die staatlichen »Super Nannis« eindeutig ihre pädagogischen Ziele der Umerziehung verfehlt, obschon sie ihn seit Jahrzehnten, von 1975 an in ihrer Obhut haben – von kurzen Unterbrechungen in Freiheit einmal abgesehen.

Die erste Lektion erteilt ihm die Justiz im berühmt-berüchtigten Jugendknast JVA Siegburg. Gerne wird in der Rückschau auf Heckhoffs und anderer Kriminalbiographien vergessen, dass in der JVA Siegburg ein erheblicher Teil der in der Vergangenheit einschlägig in Erscheinung getretenen Straftäter in Nordrhein-Westfalen »resozialisiert« worden sind.

Selbstverständlich wird auch eine weitere Tatsache bestritten: In der JVA Siegburg ist das Fundament für Heckhoffs spätere Straftäter-Karriere gelegt worden. Ebenso wird der Anteil des Strafvollzugs an Heckhoffs Karriere bestritten, die im Berliner Bundeszentralregister einen Strafkatalog füllt und von der Strafzumessung gleich für mehrere schillernde Straftäter-Karrieren ausreichen würde. Man kann es auch unpopulärer formulieren: Wenn der Staat die Erziehung übernimmt, ist Vorsicht geboten.

JVA WERL: 30. Juni 1992

Die aktuelle lebenslange Freiheitsstrafe und anschließende Sicherungsverwahrung, die auf Heckhoffs Strafkonto stehen, ist die Strafzusammenfassung von 29 Jahren Freiheitsstrafe wegen zweier Raubüberfälle auf Banken, (über den Verbleib der angeblichen Gesamtbeute von »1 Million D_Mark« wird bis heute spekuliert,) des Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz und einer zusätzlichen lebenslangen Freiheitsstrafe wegen Geiselnahme am 30. Juni 1992 in der JVA Werl.

Nach Abzug der dritten Stelle hinter dem Komma hat die Justiz eine Gesamtstrafe für Heckhoff ermittelt, die eine Rückkehr in die Gesellschaft kaum mehr möglich macht: Lebenslang (LL) plus Sicherungsverwahrung (SV). Ein höheres Strafmaß als LL plus SV, dem letzten kriminalpolitischen Mittel, gibt es in Deutschland nicht.

Zielgerichtet ist das fest geschnürte Strafpaket auf den biologischen Prozess, den Gefangenen so lange im Knast zu verwahren, bis die Biologie ihr Übriges tut. Dies veranlasste den promovierten Juristen Kurt Tucholsky zu der harschen Kritik: »nieder mit der Sicherungsverwahrung«. Denn die Nazis konstruierten aus dem Schweizer Gesetz zur Sicherungsverwahrung von Mehrfachstraftätern aus den 1920er Jahren das rassenhygienische »Gesetz gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher«.

In den Männerknästen von Werl, Bochum, Wuppertal, Bielefeld, Köln bunkerte die Justiz den Gefangenen Michael Heckhoff über viele Jahre hinweg in den dortigen Hochsicherheitstrakten: 23 Stunden am Tag Aufenthalt in der Einzelzelle, eine Stunde Hofgang. Wagte es ein Mitgefangener in der JVA Bochum während Heckhoffs Hofgang Kontakt zu ihm aufzunehmen, bekam der Gefangene eine Anzeige. Grund hierfür ist Heckhoffs und Kurt Knickmeiers Geiselnahme am 30. Juni 1992 in der JVA Werl.

Bei einem fingierten Zahnarztbesuch von Haus 1 des früheren Zuchthauses von Werl nahmen sie am Morgen des 30. Juni 1992 mehrere Zahnarzthelferinnen und Justizbeamte als Geiseln. Sie forderten von der Justiz eine Million Mark Lösegeld, einen Fluchtwagen – des stellvertretenden Anstaltsleiters – und freien Abzug aus der JVA.

Spezialeinsatzkommandos der Dortmunder und Bielefelder Polizei vereitelten die Geiselnahme. Gegen 23 Uhr feuerte ein Scharfschütze der Polizei einen so genannten »Finalen Rettungsschuss« auf Michael Heckhoff als dieser mit einer weiblichen Geisel im Fluchtfahrzeug saß und am Schalthebel des Wagens den Rückwärtsgang suchte. Dieser Umstand rettete ihm das Leben. Statt Heckhoff tödlich zu treffen, zertrümmerte ihm das Geschoß das linke Schlüsselbein und paralysierte ihn auf der Stelle. Monate später erwachte Heckhoff in der Dortmunder Unfallklinik aus dem Koma.

Als der Schuss auf Heckhoff fiel wartete Kurt Knickmeier am Ausgang des Lazaretttrakts. In seiner Gewalt waren die mit Mullbinden aneinandergefesselten Geiseln H. und K., ein Vollzugsbeamter und eine Zahnarzthelferin. Knickmeier hatte sie mit Waschbenzin übergossen. Als der von oben abgesegnete Schuss auf Heckhoff fiel, stürmten SEK-Beamte den Lazaretttrakt. Daraufhin zündete Kurt Knickmeier die Geiseln an. Beide Geiseln erlitten schwere Verbrennungen 2. und 3. Grades.

Vor Reportermikrophonen versprach der damalige NRW-Justizminister Rolf Krumsieck den Opfern »unbürokratische Hilfe«. Wie diese »unbürokratische Hilfe« aussah, konnte die gesundheitlich schwer geschädigte Zahnarzthelferin K. dann später erfahren. Sie musste detailliert gegen Rechnung nachweisen, welche ihrer bei der Geiselnahme getragenen Kleidungsstücke »verbrannt« waren.

BILD DIR DEINE MEINUNG

Am heutigen Samstag widmet die BILD-Zeitung dem Ausbrecher-Duo Heckhoff und Michalski gleich zwei Seiten mit wüsten Behauptungen. Im Stil von knallhart recherchierten Nachrichtenfakten verbreiten elf (!) BILD-Reporter: »+++ Schwerverbrecher aus Knast geflohen +++ Gefährlicher als Rösner und Degowski +++« Und in fettgedruckten Lettern die faktisch verkehrte Überschrift: »Heckhoff zündete 2 Menschen an. +++«

Die inszenierte Anspielung auf die Gladbecker Geiselnahme vom 16. August 1988, als Hans-Jürgen Rösner und Dieter Degowski nach missglücktem Bankraub in Gladbeck in Begleitung von Hundertschaften an sensationsgeilen Journalisten durch die Republik irrten, zwei Menschen erschossen, ist genauso bewusst gewählt wie die bewusste Fehlinformation: »Heckhoff zündete 2 Menschen an. +++« Wie sollte Heckhoff von einem »finalen Rettungsschuss« getroffen und auf der Stelle paralysiert zum Lazaretttrakt eilen und mit dem Feuerzeug zwei Geiseln anzünden?

In Ermangelung von Fakten ist das Ziel dieser Propaganda die Dämonisierung des Ausbrechers Heckhoff.

In das gleiche BILD-Horn blasen die WDR-Moderatoren in der »Aktuellen Stunde« Thomas Bug und Susanne Wieseler. Lautsprecher Thomas Bug entblödet sich gestern Abend, Heckhoff das Adelprädikat: »gefährlichster Geiselnehmer Deutschlands« zu verleihen.

In der gleichen Berichterstattung ist von längst vergessen geglaubten Vokabeln mit eindeutig braun gefärbtem Inhalt die Rede: von »Schwerverbrechern« und »Schwerstverbrechern«. In diesem Zuschreibungskanon fehlt einzig noch der »Berufsverbrecher«. Dann wäre der Zuschreibungskanon vollständig wiedergegeben als Strafgefangene in den Konzentrationslagern den grünen Stern mit den Kürzeln »BV« (Berufsverbrecher) und »SV« (Schwerverbrecher) tragen mussten.

Fragt sich, welches Vokabular der Brandmarkung die WDR-Moderatoren Thomas Bug und »Grubenpony« Susanne Wieseler verwenden, wenn sie über einen KZ-Wärter vom Schlage eines Demjanjuk berichten, der offenbar tausende Opfer auf dem Gewissen hat. Die Vokabeln »Schwerverbrecher« und die Steigerungsform »Schwerstverbrecher« sind ja an Heckhoff und Michalski bereits vergeben.

Klar ist aber auch die Kehrseite der Medaille: Den Superlativ »gefährlichster Geiselnehmer Deutschlands« würde sich Heckhoff gerne auf einen Pokal gravieren oder in die Haut tätowieren lassen. Denn mehr kann er in seinem Leben nicht mehr erreichen. Je tiefer Journalisten in die sprachliche Wundertüte der Superlative greifen, desto mehr werten sie ihn auf. Das findet er toll. Das verschafft ihm Aufmerksamkeit, Respekt von anderen Gefangenen, die selbstverständlich den weiteren Verlauf der Flucht in der Journaille und vor dem Fernseher verfolgen.

Bei aller sprachlichen Verirrung müsste die Justiz-Verantwortlichen wissen: Heckhoff trägt einen »Ehrenkodex« vor sich her. Zivilisten seien nach seinen früheren Aussagen keine ernstzunehmenden Gegner, was natürlich eine Garantieerklärung für nichts ist. Vorsicht ist in jedem Fall geboten, auch wenn »seine Gegner«, so Heckhoff weiter, die Uniform von SEK-Beamten tragen. Denen sehe sich der Sohn eines ehemaligen Fremdenlegionärs von der Rangordnung her gleichwertig.

In Kenntnis seiner Biographie und seines einnehmenden Naturells liegen zwei Vermutungen nahe. Heckhoff hat Angst vor der Freiheit, was als Synonym für die Rede des früheren Werler Gefängnisleiters Klaus Koepsel über Heckhoffs Ausweglosigkeit zu verstehen ist.

Draußen wäre er ein Niemand, berufslos, ein Sozialfall. Im Knastsystem hingegen genießt er von den Justizbehörden die höchste Aufmerksamkeit, die einem Gefangenen zuteil werden kann. Es kann auch sein, dass er in der Realität seinen formulierten Traum provoziert, den etliche Gefangene seines Kalibers träumen: Es ist der Traum, wie einst Jacques Mesrine auf der Flucht erschossen zu werden.

3 Kommentare
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  1. Treffend!!!

  2. Bravo , endlich mal ein objektiver Bericht zu Michael Heckhoff. Habe ihn mal persönlich kennengelernt und kann nur positives hinzufügen. Sympathisch , humorvoll und hilfsbereit. Hat leider nach seinen Aufenthalt aus der JVA Siegburg nicht rechtzeitig den Absprung geschafft. War leidenschaftlicher ABBA - Fan ,und das zeugt auch von Sensibilität.Die Sensations-Presse giert immer nach umsatzgeilen Schlagzeilen. Viele ” Journalisten ” und Bettnässer würden bei mir noch nicht einmal ein Job als Parklplatzwächter bekommen.
    Duisburg , 12.02.2010

  3. Ich find das traurig wenn, RAF Terorleute begnadigt werden und frei rum laufen ob wohl sie keine aufklärung geleistet haben für ihre vergehen und keine reue zeigen. Lassen deutsche politiker sie frei!!! Und einer der mal ne Bank ausraubt und kein umgebracht hat sperrt mann für immer weg das kann doch nicht sein Oder???? Banker und politiker dürfen offiziel millionen , milliarden verzocken und in die eigene Tasche wirtschaften,das ist kein verbrechen oder was??????????????? Das ist tausendmal schlimmer als das was der michael heckhoff in sein leben geleistet hat,warum sperrt mann sie nicht weg für immer oder gibt den die Todesstrafe Drecks volk von politiker und banker egoisten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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